Inhalt: Weltweit steht die Wirtschaft vor einer großen Krise, die unsere ökonomischen Gewissheiten auf den Kopf stellen wird. Jeffrey Sachs führt drastisch vor Augen, dass wir ein neues ökonomisches Paradigma brauchen, um auf unserem Planeten überleben zu können. Er zeigt, welche Rahmenbedingungen notwendig sind, um aus der ökologischen und sozialen Krise herauszufinden.
SZ: "Jeder ist verantwortlich Eine optimistische Sicht auf den Kampf gegen die Armut Nach "Das Ende der Armut" (2005) hat Jeffrey Sachs ein Buch über die Frage geschrieben, wie Wohlstand wenn schon nicht für alle, aber doch für viele zu erreichen ist. Was aber soll "viele" bedeuten? Der englische Titel heißt einfach "Gemeinwohl". Das Buch erfreut durch eine freimütige Kritik an der jetzigen US-Regierung. Der Unilateralismus habe nicht mit der Regierung G. W. Bush begonnen, neu seien seine "Stümperhaftigkeit und Brutalität". Die Regierung wurzele in einem perversen Glaubenssystem, nach dem die Amerikaner als die Personifizierung des Guten gegen das Böse im Ausland kämpfen. Sachs scheut sich nicht zu schreiben: "Präsident G. W. Bush, Osama bin Laden und die Selbstmordattentäter berufen sich beim Einsatz von Gewalt alle auf Gott." In Zukunft könnte die wachsende Macht Chinas und Indiens die Amerikaner weiter kränken und dadurch die globalen Spannungen verstärken. Mit diesem Buch hat der prominente Autor viele Themen bearbeitet, die mit der Reform der Weltgesellschaft, mit dem Klimawandel, einer sicheren Wasserversorgung, ..." Schlagworte:Armut, Demographie, Klimawandel, Sachbuch, Umweltschutz, Wirtschaftspolitik Systematik: Wirtschaft Umfang: 462 S. Standort: Wirtschaft / Allgemein ISBN: 978-3-88680-860-1
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