Inhalt: Pressestimmen "ein mitreißender, in seinen Wendungen immer wieder überraschender Jugendroman" (BuchMarkt) "Auf unglaublich fesselnde und spannende Weise hält der Autor den Leser gefangen, (...) zwingt ihn zum nachdenken und erzählt mit einem besonderen Schreibstil" (Blitz am Sonntag)
Ein Junge ertrinkt, verzweifelt und verlassen in seinen letzten Minuten. Er stirbt. Dann erwacht er, nackt, verletzt und durstig, aber lebendig. Wie kann das sein? Und an was für einem seltsamen, verlassenen Ort befindet er sich? Während er versucht zu verstehen, was mit ihm geschehen ist, regt sich Hoffnung bei dem Jungen. Ist das vielleicht doch noch nicht das Ende? Bietet dieses Leben vielleicht doch mehr als das?
Aus dem Englischen übers. Schlagworte:Adoleszenz, Jugendbuch Systematik: J Umfang: 508 S. Standort: J Ness ISBN: 978-3-570-16273-6
Inhalt: Jede Nacht - genau um 7 Minuten nach Mitternacht - wird Conor von einem Monster besucht. Doch Conor fürchtet sich nicht vor dem Monster - er hat Angst vor etwas viel Schrecklicherem ... Wir müssen die, die wir lieben, manchmal gehen lassen, um sie im Herzen zu behalten
Manchmal fällt es unsäglich schwer, einen geliebten Menschen loszulassen. Manchmal fällt es unsäglich schwer, über das zu reden, was uns am meisten bedrückt. Und manchmal sind wir gerade in unserem tiefsten Leid mutterseelenallein. Es ist sieben Minuten nach Mitternacht. Wie jede Nacht erwartet Conor bange den Alptraum, der ihn quält, seit seine Mutter unheilbar an Krebs erkrankt ist. Doch diese Nacht klopft etwas an sein Fenster und ruft seinen Namen: ein Wesen, das uralt ist und wild und weise - und das wie niemand sonst Conors Seele und seine geheimsten Ängste kennt. Von da an kommt das Wesen Nacht für Nacht, und allmählich begreift Conor, dass es der einzige Freund ist, der ihm in den schwersten Stunden seines Lebens zur Seite steht. Denn Conor wird zerrissen von der einen Frage, die er sich nicht zu denken und nicht auszusprechen wagt. Der Frage, ob er seine Mutter, die er über alles liebt, loslassen darf? Ob er sie nicht gar loslassen muss, um selbst nicht verloren zu sein?
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