Inhalt: INFO-Programm gemäß § 14 JuSchG Teil 7: Karl Marx und der Klassenkampf, zeigt das Leben eines Mannes, der Weltgeschichte geschrieben hat. Der Vordenker des Kommunismus wirkt in vielen Ländern Europas, seine Vision einer klassenlosen Gesellschaft machen den streitbaren Draufgänger zum einflussreichsten Deutschen der Moderne. Die Hälfte seines Lebens verbringt Karl Marx als politisch Verfolgter im Exil. In Paris, Brüssel und London wird er zum Zeugen der Revolutionen und Umwälzungen des 19. Jahrhunderts. In seinem Hauptwerk Das Kapital wirft er einen radikalen neuen Blick auf die Welt und das Geld, doch erst nach seinem Tod wird die Sprengkraft seiner Ideen ihre durchschlagende Wirkung entfalten wenngleich nicht unbedingt im Sinne des Erfinders. Der Film zeigt auch den wenig bekannten Privatmann und Familienvater Karl Marx.
Inhalt: INFO-Programm gemäß § 14 JuSchG Teil 6: August der Starke und die Liebe, porträtiert einen Herrscher, der die Epoche des Barock wie kein zweiter Deutscher verkörpert: Kurfürst Friedrich August I. von Sachsen, genannt "August der Starke". Er ist die schillernde Figur seiner Zeit und gilt als sächsischer Herkules und Casanova maßlos in der Liebe, maßlos in der Gier nach Ruhm, maßlos in der Entfaltung von Prunk. Als August den sächsischen Thron besteigt, drängt er den Einfluss des Adels zurück und etabliert sich selbst als Prototyp des absolutistischen Herrschers in Deutschland. Augusts Feste, Bälle, Maskeraden und Tierhatzen machen ihn legendär. Seine prachtvolle Hofhaltung, die rege Bautätigkeit und seine Sammelwut verwandeln Dresden in eine prunkvolle barocke Metropole und bringen dem Kurfürstentum eine wirtschaftliche und kulturelle Blüte.
Inhalt: INFO-Programm gemäß § 14 JuSchG Hildegard von Bingen und die Macht der Frauen, zeichnet das Bild einer Frau, die sich gegen die von Männern dominierte mittelalterliche Welt auflehnt. Hildegard will mehr sein als nur eine einfache Nonne, wirkt als Visionärin und Predigerin, Heilkundige und religiöse Autorin. Auf Augenhöhe erteilt sie auch den Mächtigen ihrer Zeit geistliche und politische Ratschläge. Hildegard sieht sich selbst als Sprachrohr Gottes. Ihr Selbstbewusstsein schöpft sie aus Visionen, von denen sie glaubt, sie seien ihr von Gott gesandt. Ein Bekenntnis, das im Mittelalter sehr gefährlich werden kann. Hildegard von Bingen gerät unter Verdacht, eine Ketzerin zu sein. Papst Eugen III. selbst lässt untersuchen, ob die Visionen der Nonne wahr sind oder nicht.
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