Inhalt: Winter in Buenos Aires: Eva Maria ist Patientin des Psychiaters Vittorio und heimlich in ihn verliebt. Als dessen Ehefrau, die junge, wunderschöne, begnadete Tangotänzerin Lisandra, aus einem Fenster stürzt und stirbt, will Eva Maria die Wahrheit herausfinden.
Inhalt: Nach dem Tod ihrer Mutter bekommt die junge Verlegerin Camille Briefe eines Unbekannten, in denen die tragische Geschichte der jungen Malerin Annie erzählt wird. Aus Loyalität zu ihrer unfruchtbaren Gönnerin erklärt Annie sich bereit, ein Kind für sie zu bekommen. Zuerst scheint dies für beide Seiten die passende Lösung zu sein. Doch mit der Zeit werden Annies Gefühle für das Kind immer stärker. Die gegenseitige Zuneigung der beiden Frauen schlägt um in Hass, als beide das Kind für sich beanspruchen. Camille glaubt zunächst an eine Verwechslung. Weshalb sollte ihr jemand diese Geschichte erzählen? Ist es nur ein Roman, mit der ein Autor ihre Aufmerksamkeit erzwingen will, oder hat sie mehr mit der Sache zu tun? Ist etwa in Wahrheit Annie ihre Mutter? H. Grémillon erzählt in ihrem Debütroman eine packende Familiengeschichte, die den Leser von Anfang an in ihren Bann zieht. Geschickt wechselt sie die Erzählperspektiven, wobei die Spannung auch dank überraschender Wendungen immer erhalten bleibt. Das Buch wurde in Frankreich mit dem Prix Roblès ausgezeichnet. Empfehlenswert. ekz
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