Inhalt: »Dieses wundervolle Buch richtet unsere Aufmerksamkeit auf die wechselseitige männliche Entwicklung von Vätern und Söhnen mit einer solchen Leidenschaftlichkeit und Klarheit, wodurch uns Diamond die Harmonien, Melodien und Zwischentöne im Vater-Sohn-Dialog erspüren hilft.« (James M. Herzog, Autor von Vaterhunger) Dabei widmet sich Diamond speziell dem inneren, emotionalen Erleben im Lebenszyklus von Söhnen und Vätern.
Üblicherweise pflegen wir uns in Gesprächen über das Vatersein vor allem auf die konkreten Belastungen zu konzentrieren: auf die Windeln, die Männer wechseln, die Elternabende, die sie besuchen, die Fußballspiele, an denen sie als Betreuer teilnehmen, die Sorgerechtsprozesse, die sie führen. Die Hoffnungen und Ängste, die Freuden und Leiden der Vaterschaft bleiben weitgehend unerforscht. Jetzt wissen wir, dass Väter einen eigenen, unverwechsel baren Beitrag leisten; weil der Vater ein Mann ist, übt er auf sein Kind einen spezifischen Einfluss aus, beginnend mit dem Tag der Empfängnis und über seinen Tod hinaus bis zu dem Tag, an dem sein Kind stirbt. Weniger bekannt aber ist die Tatsache, dass Söhne ihre Väter ebenso tiefgreifend beeinflussen. Diese einzigartige Bindung geht aus der wechselseitigen Identifizierung mit der Männlichkeit des anderen hervor. Systematik: Familie Standort: Familie / Allgemein ISBN: 978-3-86099-633-1
Inhalt: Seit Davids "Pamperszeit" lebt Tante Tilli bei David und seiner als Kostümbildnerin tätigen Mutter. Der Vater leitet seit Jahren ein Bauprojekt in Südamerika, kommt nur selten heim. Der inzwischen 10jährige David liebt Tante Tilli, so "durchgeknallt" sie sein mag, ehemalige Opernsängerin, jetzt Souffleuse. Ihr Leben, ihr Wesen ist wie Theater. Sie inszeniert verrückte Verwandlungs- und Theaterszenen in der Schule, kümmert sich um David, als er nach einem Unfall monatelang in der Klinik liegt, erfindet Briefe vom Vater, der weder schreibt noch kommt. Als er endlich in die Familie zurückkehren und dort Tante Tilli nicht mehr dulden will, stellt sich David auf ihre Seite. Eine ereignisreiche, heitere, sprachlich frische, zugleich bei aller Turbulenz ernste Geschichte, die von Liebe, scheuen Freundschaftsversuchen, von Ängsten, Verlassensein, übersprudelnder Verrücktheit und Herzenswärme, von Zivilcourage erzählt und auch davon, daß ein stets abwesender Vater Bindungen nicht einklagen kann. Empfehlenswert als lebensvolle, trotz dramatischer Motive nicht bedrückende Lektüre. - Für alle. Ab 10.
In neuer Rechtschreibung Systematik: K Umfang: 108 S. Standort: K Härt
Inhalt: Vaters Beruf wird wichtiger als das Zusammenleben in der Familie. Kinder erfolgreicher Eltern haben es besonders gut. Halt! Ein weit verbreiteter Irrtum, denn die Realität sieht anders aus. Das zeigt jedenfalls das hintergründige Bildermärchen Als Papa König war.
Ein kleiner Junge erzählt die Geschichte von seinem Vater, der früher einmal Zeit für ihn hatte. Gemeinsam spielten sie damals Verstecken und hatten viel Spaß dabei. Doch eines Tages wird dem Papa die Königskrone angetragen. Stolz nimmt er sie und die damit verbundenen Verpflichtungen an. Binnen kürzester Zeit wächst er sich zu einem Giganten aus, der von allen gesehen werden kann. Nur selber sieht er nun vieles nicht mehr. Und so verliert er auch die eigene Familie aus den Augen. Das erkennt Papa schließlich und zieht daraus seine Konsequenzen.
Aus dem Niederländ. übers. Systematik: KK Umfang: [14] Bl. : überw. Ill. (farb.) Standort: KK Als
Inhalt: Rattenkind Rita erfindet für ihren Freund Wim die verrücktesten Flunkergeschichten von ihrem verreisten Papa. Systematik: KK Umfang: [24] Bl. : überw. Ill. (farb.) Standort: KK Rita
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